Portugal
1996 Portugal. BMW „Freude am Zahlen“. Wir fuhren mit dem Leihmotorrad an der Küstenstraße am Mittelmeer bis zur spanischen Grenze und Bogen dann links in die Grenzbergregion ab, blieben aber auf der portugisischen Seite. Zum Baden läd diese Steilküste am Meer nicht überall ein, und aufgepasst es ist sehr gefährlich auch für gute Schwimmer. Am besten badet man nur da, wo auch die Portugiesen den Spaß genießen.
Das die Portugiesen eine Seemacht waren sieht man an vielen Orten, aund auch heute sind noch viele zur See und mit dem Fang von Fisch bechäftigt. Im übrigen erzählten uns die Portugiesen, das die meisten Fischer garnicht Schwimmen können. Wer einen Ausflug nach Lisabon macht, sollte sich unbedingt die Zaubergärten anschauen. Es ist eine Hügellandschaft vor Lisabon wenn man von Richtung Porto kommt. Hier haben die Reichen Ihre Villen gebaut und so manche sieht aus als wäre sie aus 1001 Nacht.
Natürlich regnet es auch in Portugal. Im Gebirge zu Spanien hin sehr oft (April), an manchen Stellen hatte wir das Gefühl, als würden wir im heimischen Schwarzwald sein. Fatima – Das Wunder der rotierenden Sonnen. Ist der größte Wahlfahrstort in Portugal. 152 000 Quadratmeter großer Pilgerplatz, doppelt so groß wie der Petersplatz in Rom. Empfehlen kann ich das Berg- und Innland insbesondere vom Norden Portugals. Wenn ich mehr Zeit habe, werde ich diesen Bericht auch etwas ausführlicher gestalten, aber eventuell reicht es ja dem einen oder anderen als Anregung. [gallery ids="1655,1656,1657,1658,1659,1660,1661,1662,1663,1664,1665,1666,1667,1668,1669,1670,1671,1672,1673,1674,1675,1676,1677,1678"]